Die Scheune wird als Veranstaltungssaal neu genutzt, die beiden angrenzenden Ställe als Seminarräume und Gastronomiebereiche und der vierte Bauteil bleibt in seiner Funktion als Wohnhaus erhalten: 4 eigenständige Wohnungen lösen die frühere Einfamilienhausnutzung ab.
Herzstück der Neunutzung ist die Scheune: 1.000 m² Veranstaltungsfläche stehen nach dem Umbau zur Verfügung. Sie umfasst 7.000 m³ Raum und ist der größte Baukörper des Vierseithofs. An einer der beiden Giebelseiten ersetzt Glas die alte Holzschalung und lässt Licht und Umgebung ins Innere. Die übrige Gebäudehülle trägt an der Außenseite weiterhin die alte Schalung. Eine Dämmschicht zwischen alter Fassade und neuem hellen Holztäfer an der Innenseite macht den Raum ganzjährig nutzbar.Die Scheune wird als Veranstaltungssaal neu genutzt, die beiden angrenzenden Ställe als Seminarräume und Gastronomiebereiche und der vierte Bauteil bleibt in seiner Funktion als Wohnhaus erhalten: 4 eigenständige Wohnungen lösen die frühere Einfamilienhausnutzung ab.
Herzstück der Neunutzung ist die Scheune: 1.000 m² Veranstaltungsfläche stehen nach dem Umbau zur Verfügung. Sie umfasst 7.000 m³ Raum und ist der größte Baukörper des Vierseithofs. An einer der beiden Giebelseiten ersetzt Glas die alte Holzschalung und lässt Licht und Umgebung ins Innere. Die übrige Gebäudehülle trägt an der Außenseite weiterhin die alte Schalung. Eine Dämmschicht zwischen alter Fassade und neuem hellen Holztäfer an der Innenseite macht den Raum ganzjährig nutzbar.
Fotos: Bereuter Architektur GmbH